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Alle Menschen leben, um zu sterben – ob Könige, Präsidenten, Premierminister oder einfache Menschen – alle Lebewesen sind ohne Ausnahme.
Auch Deviseninvestoren schwimmen gegen den Strom, egal ob Großinvestoren oder Kleininvestoren.
Verluste bei Großinvestoren sind oft enorm; Kleininvestoren hingegen können, selbst wenn sie Geld verlieren, nur einen Bruchteil der Verluste von Großinvestoren ausmachen oder ihren täglichen Konsumausgaben entsprechen. Kleininvestoren können schon bei einem Verlust von 2.000 Dollar den Appetit verlieren und nachts nicht schlafen können; Großinvestoren hingegen können bei einem Verlust von 200.000 Dollar wie nichts erscheinen.
Investoren jeder Größe haben ihre eigenen Schwierigkeiten und Schicksale.

Bei Devisenhandelsgeschäften stehen Anleger vor vielen Problemen.
Tatsächlich sind diese Fragen nicht schwer zu beantworten. Sie betreffen lediglich die Unterschiede zwischen Anfängern und erfahrenen Anlegern, die Wahl zwischen langfristigen und kurzfristigen Anlagemöglichkeiten sowie die Balance zwischen Devisenhandelsmentalität und Devisenhandelstechnologie.
Wenn Anleger verschiedene Probleme erkennen und auf einen Blick beurteilen können, ob es sich um ein Problem von Anfängern oder erfahrenen Anlegern, um ein Problem der langfristigen oder kurzfristigen Anlagemöglichkeiten, um ein Problem der Devisenhandelsmentalität oder der Devisenhandelstechnologie handelt, sind sie keine gewöhnlichen Anleger mehr.
Aus der Perspektive langfristiger Anlagen sollte auch das Fondsmanagement als ein Problem der Mentalität von Devisenhändlern eingestuft werden.

Im Devisenhandel und -investment sind Handelstechniken relativ leicht zu erlernen, die Anlagementalität kann man jedoch nur selbst verstehen.
Handelstechniken lassen sich leicht von anderen erlernen, doch Anleger haben oft keine Möglichkeit, die Persönlichkeit und das Kapital anderer einzuschätzen. Die Anlagementalität kann man sich nur selbst aneignen, was systematisches psychologisches Wissen erfordert. Europäische und amerikanische Anleger haben hier gegenüber chinesischen Anlegern möglicherweise einen Vorteil, da Psychologie in China nicht sehr verbreitet ist.
Eigentlich ist das nicht kompliziert. Um Psychologie zu verstehen, müssen Anleger zumindest wissen, was für ein Mensch sie sind, was für Menschen ihre Eltern und ihre Verwandten sind. Das ist keineswegs alarmierend. Tatsächlich sind die meisten Menschen weltweit gestorben, bevor sie sich selbst wirklich verstanden haben. Als qualifizierter Devisenhändler ist es entscheidend, zu verstehen, was für ein Mensch man ist, denn das bestimmt direkt, ob man Geld verdienen kann.

Bei Deviseninvestitionen wissen Anleger oft, was sie sehen, aber nicht, was sie fühlen. Das liegt daran, dass sie nicht ausreichend kompetent sind und weitere Anpassungen benötigen.
Bei Deviseninvestitionen legen Anleger seit jeher Wert auf die Einrichtung, Anpassung und Feinabstimmung von Systemen, die meist kurzfristigen Transaktionen dienen. Erfahrene Anleger orientieren sich am System, ohne dass Anpassungen oder Feinabstimmungen erforderlich sind.
Wenn Anleger das gesamte Wissen, den gesunden Menschenverstand, die Erfahrung und die Technologie der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels beherrschen, sind sie nicht mehr auf das System angewiesen.
Bei langfristigen Investitionen werden im Aufwärtstrend neue Positionen zu Tiefstkursen aufgebaut, um langfristige Positionen kontinuierlich zu akkumulieren; im Abwärtstrend werden Verkaufspositionen zu Höchstkursen aufgebaut, um langfristige Positionen kontinuierlich zu akkumulieren. Kaufen bei Tiefstkursen oder Verkaufen bei Höchstkursen mag wie ein Handelssystem erscheinen, doch eigentlich sollte dies bei Deviseninvestitionen zum gesunden Menschenverstand und zur Grundhaltung gehören.

Bei Deviseninvestitionen und im Devisenhandel kann ein tiefes Verständnis der Beziehung zwischen Handelstechnologie und Anlagepsychologie wichtiger sein als das bloße Erlernen von Handelstechnologie.
Handelstechnologie ist wie die Suche nach dem Gesetz außerhalb des Verstandes. Obwohl nicht gesagt werden kann, dass sie völlig ungeeignet ist, handelt es sich letztlich um die von anderen zusammengefassten Techniken, Methoden und Strategien, nicht um die eigenen. Im Gegenteil: Die von Anlegern durch innere Erkundung entwickelte Denkmethode, die introspektiven Techniken und Strategien sind ihre eigenen. Wenn Anleger die hervorragenden Techniken, Methoden und Strategien anderer verinnerlichen und beherrschen, werden diese zu ihren eigenen guten Techniken, Methoden und Strategien.
Der Grund für das Scheitern der meisten Devisenhändler liegt nicht an mangelndem Talent, sondern an mangelndem Einsatz. Sie haben noch nicht das Niveau erreicht, auf dem sie mit Talent konkurrieren müssen. Meistens können sie nicht bis zum Ende durchhalten, oft aus Mangel an Selbstvertrauen. Und mangelndes Selbstvertrauen zeigt lediglich, dass sie es noch nicht beherrschen. Selbstvertrauen ist im Wesentlichen Ausdruck der Mentalität, und Mentalität wiederum beeinflusst das Selbstvertrauen. Selbstvertrauen ist eigentlich ein unmerkliches psychologisches Phänomen.



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